MPU
Straftaten

Deine Fahrerlaubnisbehörde hat erhebliche Zweifel an der Nichteignung deiner Fahrtauglichkeit, da es bei dir in der Vergangenheit zu gravierenden Straftaten kam. Oftmals kommt es nach einer bereits vollzogenen Haftstrafe oder verhängten Bewährungsstrafe zu einer Anordnung durch die Führerscheinstelle für die MPU wegen Straftaten. In diesem Fall nimmt die Behörde an, dass Straftäter sich zukünftig unter Umständen verkehrsgefährdend im Straßenverkehr verhalten könnten. Die Annahme wird von behördlicher Seite mit dem erkennbaren Aggressionspotenzial sowie dem mangelnden Rechtsbewusstsein begründet. Und mit der möglichen Neigung des Straftäters, in provokanten Situationen, die er vielleicht noch nicht einmal zu verantworten hat, außer Kontrolle zu geraten (mangelnde Impulskontrolle). Die Führerscheinstelle prüft in der Regel sehr sorgfältig eine MPU-Anordnung und entscheidet nicht einfach willkürlich. Aus diesem Grund fällt lediglich ein geringer Teil aller MPU-Anordnungen in Deutschland  wegen Straftaten an . Der Ausgang solch einer MPU ist meistens negativ, da sich der Betroffene mit seinen Delikten nicht auseinandergesetzt hat und keine Vermeidungsstrategien entwickeln konnte. Aus diesem Grund empfehlen wir eine strategische MPU-Vorbereitung. Hierzu kannst du ganz einfach ein kostenloses Beratungsgespräch vereinbaren und alles Wichtige zu deiner Straftaten-MPU erfahren.